morbus hermeneuticus: Martin-Heidegger-Institut

Martin-Heidegger-Institut







MARTIN-HEIDEGGER-INSTITUT

Das seit Herbst 2012 bestehende Martin-Heidegger-Institut widmet sich der Philosophie Martin Heideggers in Forschung und Lehre. Es wird geleitet und organisiert von Peter Trawny.

In Lehrveranstaltungen soll sich eine kritische Auseinandersetzung mit einer innovativen Themenstellung etablieren. Die Originalität von Heideggers Denken soll sich nach Möglichkeit auf seine Rezeption übertragen. Regelmäßige Tagungen und Vorträge sollen international bekannte Heidegger-Forscher anziehen.

Einen Schwerpunkt bildet die Editionsarbeit an Heideggers Gesamtausgabe.

Das Martin-Heidegger-Institut kooperiert mit dem ebenfalls am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität beheimateten Institut für phänomenologische Forschung.

Zur Zeit laufende Projekte sind die Planung einer Internationalen Konferenz über „Heideggers Esoterik? Zum Verhältnis von Philosophie und Öffentlichkeit“ im Mai 2013 sowie die Edition des Bandes GA 73 (ca. 1400 Seiten) und der „Schwarzen Hefte“ II bis XV.

Gründungsakt des Martin-Heidegger-Instituts am 17.01.2013. Einladung:



Das Philosophische Seminar der Bergischen Universität lädt ein zum Gründungsakt des Martin-Heidegger-Instituts  am 17. Januar 2013, 17 Uhr, Raum B.06.01

Professor Dr. Gerrit Walther (Dekan des Fachbereichs A der Bergischen Universität Wuppertal): Begrüßung
Professor Dr. Gregor Schiemann (Fachsprecher des Philosophischen Seminars): Begrüßung
Apl.-Professor Dr. Peter Trawny (Leiter des Martin-Heidegger-Instituts): Begrüßung

Vorträge
Professor Dr. Klaus Held (Bergische Universität Wuppertal):  „Vom Ansichsein der Dinge“
Professor Dr. Friedrich-Wilhelm von Herrmann (Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg i. Br.):  „Dasein und Da-sein in „Sein und Zeit“ und in den „Beiträgen zur Philosophie““


Info.-

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